Sprache sei nicht nur ein Mittel zur Kommunikation, sondern auch ein Spiegelbild der Gesinnung und des Charakters eines Volkes oder einer Epoche darstellt.
Sprache sei ein Instrument der Manipulation und Kontrolle, das dazu diene, Ideen zu verbreiten, Gedanken zu formen und Menschen zu beeinflussen (zum Beispiel mit dem heldenhaft und Fanatismus)
Widerspricht dem, dass Sprache dazu da ist, Gedanken zu verbergen
Aussagen eines Menschen koennen verlogen sein, aber die Sprache kann den Menschen immer offenlegen.
Sprache des Dritten Reiches ist das entscheidene Mittel zur Propaganda (vor allem wiederholte Verwendung von Begriffen)
Kritik
Manipulation, Kontrolle
Verherrlichung von Gewalt und Hass
Täuschung (auch durch Manipulation)
Interview
Aufgaben
Was wirft der Interviewer Höcke vor?
Welche Argumente nennt Höcke zu seiner Verteidigung?
Wie überzeugend sind diese?
Was wirft der Interviewer Höcke vor?
Man koenne die Sprache von Hoecke nicht der von Hitler unterscheiden
Welche Argumente nennt Höcke zu seiner Verteidigung?
Die meisten haetten sein Buch nicht gelesen
Man solle den Mut haben nicht zu formal zu sprechen → Er moechte Freiheit
Es gaebe keine NS-Sprache bzw. Definition dafuer
Die Begriffe haette es auch vor der NS-Zeit gegeben