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12.09.23

Aufgaben (Philosophie)

  1. Welche Wege zur Erkenntnis - zu Wissen - wählst Du und wann?
  2. Karl Jaspers definiert das Zweifeln als einen der Ursprünge der Philosophie. Inwiefern ist Zweifeln eine wichtige Grundvoraussetzung für Erkennen? Was wären (historische oder aktuelle) Beispiele dafür, dass Menschen etwas, was den meisten anderen Menschen selbstverständlich erscheint, in Zweifel gezogen haben und dadurch die Welt (zumindest ein kleines bisschen) verändert haben?
  3. Eine wichtige erkenntnistheoretische Frage ist, ob es Fragen gibt, die sich prinzipiell nicht beantworten lassen. Gibt es deiner Meinung nach prinzipielle Grenzen der Erkennbarkeit? Gibt es nach deiner Überzeugung Phänomene / Fragen / Probleme, die prinzipiell unbeantwortbar sind? Welche? Warum?

Ergebnisse

Aufgabe 1

  1. Beobachtung: Ich weiß, dass es regnet, weil ich draußen bin und die Regentropfen auf meiner Haut spüre.

  2. Logisches Denken: Ich weiß, dass, wenn alle Menschen sterblich sind sind und Socrates ein Mensch ist, dann ist Socrates sterblich.

  3. Erlerntes Wissen: Ich weiß, dass Eis schmilzt, wenn es erhitzt wird, weil ich das in der Schule im Unterricht über Aggregatzustände gelernt habe.

  4. Vorhersagen auf Grundlage von Expertenmeinungen: Ich weiß, dass es morgen regnen wird, weil die Meteorologen in den Nachrichten diese Vorhersage gemacht haben.

Aufgabe 2

  1. Darwin zweifelte an der Schöpfungsgeschichte und entwickelte die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion. Seine Ideen veränderten grundlegend unser Verständnis von Leben und Artenvielfalt.

  2. Einstein zweifelte an den bestehenden Vorstellungen von Raum und Zeit. Seine spezielle und allgemeine Relativitätstheorie revolutionierten unser Verständnis von Physik.

Aufgabe 3

  1. Die Frage nach der Existenz von Gott.
  2. Was nach dem Tod passiert.

Anhänge

![[Erkenntnistheoretische_Grundfragen_OS.pdf]]

Aufgaben (Englisch)

  1. Examine the narrative perspective in this short story
  2. Discuss whether the narrator’s husband John is rather a victim or a villain

Ergebnisse

Aufgabe 1

  • The narrative perspective is first-person limited.
  • The protagonist, an unnamed woman, is the narrator.
  • The reader only has access to the narrator’s thoughts, feelings, and experiences.

Aufgabe 2

Some readers may perceive him as a victim of societal expectations and medical ignorance, while others may see him as a villain who contributes to the deterioration of the narrator’s mental health. Ultimately, the interpretation of John’s character as a victim or a villain can vary depending on the reader’s perspective and their assessment of the societal context within which the story is set. It is important to recognize that the story serves as a critique of the medical and societal norms of the time, and John’s character is a representation of these norms. However, he can also be seen as a complex character who genuinely cares for his wife but is tragically misguided in his approach to her illness.